„Möckchen“

Zur Entstehungsgeschichte
Das Möckchen entstand während der Rover Sommertour nach Frankreich 1999. Es wurde ursprünglich eingesetzt als kleine Strafe für zwischendurch beim Mäxchen spielen. Nach seiner Verfeinerung eignet es sich heute nicht nur für mögliche Spiele, sondern auch noch zur Lagertaufe oder zum Stufenversprechen.
Zubereitung
  • Die Grundlage bildet eine Scheibe Brot (besser Graubrot als Weißbrot).
  • Damit das Ganze auch gut rutscht gehört ein wenig Butter oder Margarine auf das Brot.
  • Ein Löffel Marmelade nach Art des Hauses sowie vielleicht noch eine zweite Sorte wenn vorhanden um dem Gaumen eine kleine Variation zu gönnen.
  • Das gute Nusspli (wahlweise Nutella) darf natürlich auch nicht fehlen. Ein guter Löffel sollte hier auch genügen.
  • Nach dieser Grundlage kommen nun das eingebaute Getränk gleich mit dazu: Man nimmt eine Priese Kaffeepulver; der gespeichelte Kaffee kommt im Magen zwar kalt an, aber besser als gar nichts.
  • Ein wenig Milch dazu ist schwierig, aber ein bisschen Zucker darf es zum Kaffee dann doch sein.
  • Um dem Ganzen jetzt noch etwas Würze zu geben kommen wir nun in die Abteilung Kräuter und Gewürze. Es ist quasi alles erlaubt was das Regal gerade so hergibt. Dabei sein sollten auf jeden Fall Salz und Pfeffer, rote Paprika, ein wenig Knoblauch, Oregano, Kräuter der Provence, Zimt (das regt den Appetit ein wenig an!) und Muskatnuss.
  • Einen Schuss Tomatenketchup gibt dem ganzen etwas Farbe!
  • Den oberen Abschluss bilden eine Scheibe Käse sowie eine Scheibe Salami.
  • Wenn vorhanden kann man alles oben noch etwas verzieren zum Beispiel mit einem Herzchen aus Mayo geziert von einem Sträußchen Petersilie in der Mitte um auch noch etwas Gesundes zu haben.
Anrichten
Man nehme die Scheibe Brot und teile sie in ca. 1,5 x 1,5 cm große Stücke. Dann richtet man das Ganze auf einem Teller nett an und serviere es entsprechend des Anlasses.

Die Vennfüßler wünschen einen „Guten Appetit“!